christoph huber

namibia - november 2016

 

zweiter stop auf der reise war namibia, erste station hier swakopmund

 

eine stark von der deutschen kolonialzeit geprägte stadt

 

so manches café hat dann aber doch ein interessantes interieur

 

der strand samt steg ist eine der hauptattraktionen der kleinstadt

 

auch abends zieht es die menschen ans wasser

 

ein sonnenuntergang - viele fotografen

 

in der direkt an die stadt grenzenden namib-wüste kann man naturerkundungen machen

 

oder man wählt die spaßvariante und fährt auf einem quad die dünen hoch und runter

 

weiter gen norden passiert man die skelettküste mit dem ein oder anderen schiffswrack

 

im landesinneren wandelt sich die landschaft dann enorm

 

die 1728 meter hohe spitzkoppe wird auch "matterhorn namibias" genannt

 

an den steinformationen kann vereinzelt felsmalereien aus früheren zeiten bestaunt werden

 

ganz klar dominierend sind brauntöne in namibias natur

 

die bevölkerung kleidet sich da schon deutlich bunter

 

buntes treiben mit zebra, strauß, springbock und oryx an einem wasserloch im etosha-nationalpark

 

ein doppeltes quartett aus zebras und giraffen

 

zwei oder vier, das ist hier die frage

 

auch das ist nicht eindeutig: ein körper, drei köpfe?

 

giraffe und nashorn würdigen sich keines blickes

 

ein schakal erfrischt sich und wird aus dem augenwinkel beobachtet

 

mit voller hornpracht versteckt sich dieses rhino in den büschen

 

ein gepard schlendert mit seiner beute zu einem schattigen plätzchen

 

diese löwin hat das schon gefunden und genießt die zeit

 

ebenfalls ein genuss ist dieser springbock für eine gruppe an geiern

 

doch ein schakal macht den aasfressern einen strich durch die rechnung und schnappt sich den tierkadaver

 

bizarre landschaften und seltsame siedlungsformen bei der einfahrt nach windhuk

 

minister und stellvertreter haben in der hauptstadt klar voneinander getrennte parkplätze