zweiter stop auf der reise war namibia, erste station hier swakopmund
eine stark von der deutschen kolonialzeit geprägte stadt
so manches café hat dann aber doch ein interessantes interieur
der strand samt steg ist eine der hauptattraktionen der kleinstadt
auch abends zieht es die menschen ans wasser
ein sonnenuntergang - viele fotografen
in der direkt an die stadt grenzenden namib-wüste kann man naturerkundungen machen
oder man wählt die spaßvariante und fährt auf einem quad die dünen hoch und runter
weiter gen norden passiert man die skelettküste mit dem ein oder anderen schiffswrack
im landesinneren wandelt sich die landschaft dann enorm
die 1728 meter hohe spitzkoppe wird auch "matterhorn namibias" genannt
an den steinformationen kann vereinzelt felsmalereien aus früheren zeiten bestaunt werden
ganz klar dominierend sind brauntöne in namibias natur
die bevölkerung kleidet sich da schon deutlich bunter
buntes treiben mit zebra, strauß, springbock und oryx an einem wasserloch im etosha-nationalpark
ein doppeltes quartett aus zebras und giraffen
zwei oder vier, das ist hier die frage
auch das ist nicht eindeutig: ein körper, drei köpfe?
giraffe und nashorn würdigen sich keines blickes
ein schakal erfrischt sich und wird aus dem augenwinkel beobachtet
mit voller hornpracht versteckt sich dieses rhino in den büschen
ein gepard schlendert mit seiner beute zu einem schattigen plätzchen
diese löwin hat das schon gefunden und genießt die zeit
ebenfalls ein genuss ist dieser springbock für eine gruppe an geiern
doch ein schakal macht den aasfressern einen strich durch die rechnung und schnappt sich den tierkadaver
bizarre landschaften und seltsame siedlungsformen bei der einfahrt nach windhuk
minister und stellvertreter haben in der hauptstadt klar voneinander getrennte parkplätze