christoph huber

botswana/simbabwe - november/dezember 2016

 

im 50. jahr der unabhängigkeit sind die landesfarben botswanas allgegenwärtig

 

auch die bereits aus namibia bekannten geier sind wieder da, hier verspeisen sie einen esel

 

in der gebuchten unterkunft begegnet man dann auch mal einem skorpion

 

per kleinflugzeug und landung auf abenteuerlichen landebahnen geht es dann von maun aus ins okavango-delta

 

nicht von ungefähr zählt dieses binnendelta zum unesco-welterbe

 

eindrucksvolle landschaftsformationen überblickt man aus der luft

 

außerhalb der regenzeit sieht man ausgetrocknete flussläufe

 

doch auch zu dieser jahreszeit gibt es noch ausreichend wasser

 

kurz vor der landung auf dem privaten flugplatz der angemieteten lodge

 

sicherheitstechnisch ist der airport bestens ausgestattet...

 

bestes fortbewegungsmittel in den engen wasserkanälen ist das schnellboot. wenn denn der motor nicht streikt

 

traditioneller sind dagegen die mokoros, früher ein einbaum, heute aus plastik

 

den eltern dieses krokodils sollte man besser nicht begegnen

 

noch mehr respekt als vor krokodilen besitzen die einheimischen im delta vor den hippos

 

der kingfisher kurz vor dem sturzflug auf die beute im wasser

 

sonnenuntergang im delta vom boot aus

 

das ist afrika: unendliche weiten und mit dem jeep auf safari

 

zwei hippos laufen im und hunderte flamingos trinken vom wasser in den makgadikgadi-salzpfannen

 

auch der sonnenuntergang hier ist durchaus sehenswert

 

im chobe-nationalpark begegnet man recht häufig warzenschwein-familien

 

auch die touristen in diesem jeep beobachten die pumbas

 

in einem dieser jeeps saß ich, als ein elefant direkt auf uns zu lief. zum glück drehte er ab und querte die straße vor dem jeep

 

einen eindruck von der wucht dieser tiere erhielt man dennoch aus nächster nähe

 

der junior wurde von eltern und geschwistern immer geschützt und in die mitte genommen

 

auch bei einer bootstour begegneten wir wieder der elefantenfamilie

 

diesem gebiss sollte man nicht zu nahe kommen, entwickeln die hippos doch mehr bisskraft als beispielsweise ein krokodil oder ein weißer hai

 

dabei wirken die tonnenschweren tiere vor allem an land äußerst friedlich

 

der büffel gehört neben elefant, nashorn, leopard und löwe zu den "big five"

 

der fischadler findet in dem wasserreichen nationalpark ausreichend nahrung

 

zwei- und vierbeiner leben einträchtig nebeneinander. doch vorsicht: im wasser schwimmen krokodile

 

zum abschluss der reise ging es noch einmal mit dem truck, nicht mit dem zug, über die grenze nach simbabwe

 

ziel hier waren die gewaltigen viktoria-fälle

 

mehr als 100 meter tief sind diese und erstrecken sich in der regenzeit über eine breite von fast 2000 metern